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Wasseraufbereitungsanlagen die Industrie

Edelmetallrückgewinnung

Edelmetallrückgewinnung

Bei der Edelmetallrückgewinnung ist es von zentraler Bedeutung, diebstahlsicher und kosteneffizient zu arbeiten.

Mit Ionenaustauschern ist auch eine selektive Aufnahme und Rückgewinnung von Edelmetallspuren (Silber, Gold, Palladium) möglich. Über diese Anlagentechnik können diese wertvollen Ressourcen wieder zurückgewonnen und recycelt werden. Das angereicherte Harz wird hierbei regelmäßig getauscht und als Feststoff an eine Scheideanstalt gegeben. Die Anlagen sind auf Rollen montiert und können somit mobil eingesetzt werden. Dabei sind die Edelmetalle chemisch an das Ionenaustauscherharz gebunden und somit nicht in elementarer Form vorhanden. Dieser Umstand zusammen mit der Entfernung bis zur Nachweisgrenze sowie den geringen Scheidgutmengen machen dieses Verfahren zu einer optimalen Aufbereitung Ihrer Edelmetalle für Scheideanstalten. Lassen Sie sich hierzu gerne von den Experten von GROSS Wassertechnik unverbindlich beraten.

Einsatzgebiete

Der Nutzen auf einen Blick

Ausführungen und Eigenschaften

Was ist die Besonderheit zu anderen Methoden der Edelmetallrückgewinnung?

In den meisten Fällen werden Edelmetalle in molekular vorliegender Form (z.B. Goldspäne, Silberspäne oder ähnliches) aufgefangen und für ein Recycling angereichert. Der Nachteil dieser Methode ist, dass eine erhöhte Gefahr von Diebstahl besteht, da diese Rohstoffe aufgrund des Edelmetallpreises sehr wertvoll sind.

Im Gegensatz dazu werden die Edelmetalle bei unseren Anlagen als Ionen im Filtergranulat (spezielles Ionenaustauscherharz) chemisch gebunden und liegen nicht in Reinform vor, wodurch Sie für einen Diebstahl uninteressant bzw. wertlos sind. Erst bei der Einschmelzung in der Scheideanstalt kommt das eigentliche Edelmetall in seiner Reinform wieder zum Vorschein und kann für weitere Produktionsprozesse wiederverwendet werden.

Wie wird eine wirtschaftliche Betriebsweise sichergestellt?

Um einen wirtschaftlichen Betrieb unserer Anlagen zur Edelmetallrückgewinnung sicherzustellen, muss das verwendete Ionenaustauscherharz möglichst vollständig beladen, d.h. möglichst viel Edelmetall in Form von Ionen aufgenommen worden sein. Um jedoch zeitgleich keine wertvolle Ressource zu verlieren, wird hinter die „Hauptfilter“-Kolonne ein weitere „Reservefilter“-Kolonne geschaltet, um 100 % der Edelmetalle aufzufangen. Durch regelmäßige Probenahmen zwischen den beiden Filterkolonnen kann ermittelt werden, wann der optimale Zeitpunkt gekommen ist, um die angereicherte Filterkolonne in die Scheideanstalt zu bringen und ein wirtschaftliches Recycling zu realisieren.

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